Wärmepumpe im Einfamilienhaus: Technik, Stromverbrauch und Kosten im Überblick

Eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus nutzt Umweltenergie aus Luft, Erde oder Wasser, um Heizwärme zu erzeugen – effizient, zukunftssicher und klimafreundlich. Sie ersetzt zunehmend Gas- oder Öl-Heizungen und senkt langfristig die Energiekosten. Doch welche Wärmepumpen-Arten eignen sich besonders für Einfamilienhäuser, wie hoch ist der Stromverbrauch und worauf müssen Eigentümer bei Anschluss, Installation und Förderung achten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wann sich der Umstieg lohnt, welche Leistung die Wärmepumpe haben sollte und warum ein Elektriker bei der Installation eine wichtige Rolle spielt.


Einfamilienhaus mit einer Wärmepumpe

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe nutzt vorhandene Energie aus der Umgebung, um daraus nutzbare Wärme für die Heizung und Warmwasserbereitung zu erzeugen. Sie entzieht ihrer Wärmequelle – also der Luft, der Erde oder dem Grundwasser – thermische Energie, hebt diese mit Hilfe von Strom auf ein höheres Temperaturniveau und gibt die so erzeugte Wärme an das Gebäude ab. Selbst bei Minusgraden kann die Wärmepumpe noch Energie gewinnen, denn auch kalte Luft oder Erde enthalten ausreichend Wärme, die sich nutzen lässt.

Wärmepumpen können aus einer Kilowattstunde Strom drei bis fünf Kilowattstunden Wärmeenergie erzeugen. Diese sogenannte Jahresarbeitszahl (JAZ) zeigt, wie effizient die Anlage arbeitet. Eine moderne Wärmepumpe mit JAZ 4 liefert beispielsweise viermal so viel Wärme, wie sie an Strom verbraucht. So verwandelt die Wärmepumpe kostenlose, nachhaltige Umweltenergie effizient in Heizwärme.


Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Wärmepumpen unterscheiden sich je nach genutzter Wärmequelle. Für ein Einfamilienhaus kommen vor allem drei Systeme infrage: Luft-, Erd- und Wasser-Wärmepumpen. Sie arbeiten alle nach demselben Prinzip, unterscheiden sich aber in Effizienz, Einbauaufwand und Kosten.

  • Die Luft-Wasser-Wärmepumpe (oft einfach „Luftwärmepumpe“ genannt) nutzt die in der Umgebungsluft enthaltene Wärmeenergie und wandelt sie mithilfe von Strom in Heizwärme um. Das System besteht in der Regel aus einem Außengerät, das der Luft Energie entzieht, und einem Innengerät, das diese Wärme in die Innenräume überträgt. Selbst bei Minusgraden arbeitet eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe zuverlässig. Die meisten Modelle liefern auch bei –15 °C bis –20 °C noch ausreichend Heizleistung.

    Vorteile:

    • keine Erdarbeiten oder behördlichen Genehmigungen nötig

    • vergleichsweise günstige Anschaffungskosten und einfache Installation

    • optimal geeignet für gut gedämmte Einfamilienhäuser

    • kann mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden, um den Stromverbrauch zu senken

    Nachteile:

    • Effizienz hängt von der Außentemperatur ab

    • bei sehr niedrigen Temperaturen etwas höherer Energiebedarf

    Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die am häufigsten installierte Variante im Einfamilienhaus. Sie überzeugt durch ihr gutes Verhältnis von Kosten, Leistung, Effizienz und Installationsaufwand. Besonders im Neubau ist sie inzwischen Standard, aber auch im modernisierten Bestand lässt sie sich meist problemlos nachrüsten. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung und einer PV-Anlage arbeitet sie besonders effizient und nahezu klimaneutral.

  • Die Erdwärmepumpe nutzt die konstante Wärme im Erdreich. Über Erdsonden oder Flächenkollektoren wird die Erdwärme aufgenommen und über ein Rohrsystem von der Erdwärmepumpe zur Heizung im Einfamilienhaus geführt.

    Vorteile:

    • sehr hohe Effizienz, da die Temperatur im Erdreich ganzjährig relativ konstant bleibt

    • stabile Betriebskosten durch gleichmäßige Wärmeleistung

    • langlebiges System, ideal für langfristige Investitionen

    Nachteile:

    • höhere Anschaffungskosten als Luft-Wärmepumpen

    • Genehmigungspflicht für Bohrungen

    • ausreichende Fläche erforderlich

    • aufwändigere Installation

    Die Erdwärmepumpe eignet sich vor allem für Neubauten oder Einfamilienhäuser mit Gartenfläche. Wenn die Grundstücksgröße und die Bodenbeschaffenheit passen, bietet sie die beste Effizienz im Dauerbetrieb. Auch in Kombination mit einer Fußbodenheizung arbeitet sie besonders sparsam.

  • Diese Wärmepumpe nutzt die Wärmeenergie des Grundwassers, das ganzjährig Temperaturen zwischen 8 und 12 °C aufweist. Dafür werden am Einfamilienhaus für den Betrieb der Wärmepumpe zwei Brunnen benötigt: Ein Förderbrunnen und ein Schluckbrunnen.

    Vorteile:

    • höchste Effizienz aller Wärmepumpen-Arten

    • stabile Leistung, unabhängig von Außentemperaturen

    • besonders niedrige Betriebskosten

    Nachteile:

    • aufwändige Installation mit Bohrungen

    • Genehmigungen sind erforderlich für die Brunnen

    • nur bei geeigneten Grundwasserverhältnissen möglich

    • hohe Investition zu Beginn

    Diese Variante kommt seltener vor, da sie bestimmte hydrogeologische Bedingungen voraussetzt. Wenn diese jedoch gegeben sind, zählt sie zu den effizientesten Heizsystemen überhaupt.

  • Die Luft-Luft-Wärmepumpe arbeitet ohne wassergeführtes Heizsystem. Technisch ähnelt die Luft-Luft-Wärmepumpe einer modernen Klimaanlage mit Heizfunktion. Sie entzieht der Außenluft Wärme und gibt diese als Warmluft direkt an die Räume ab. Allerdings ist sie für vollwertige Heizsysteme im Einfamilienhaus nicht gedacht, sondern eher eine ergänzende oder raumweise Lösung.

    Vorteile:

    • keine Heizkörper oder Rohrsysteme erforderlich

    • vergleichsweise geringe Anschaffungskosten

    • auch für einzelne Wohnbereiche geeignet

    Nachteile:

    • geringere Heizleistung, daher nicht als alleiniges Heizsystem im klassischen Einfamilienhaus geeignet

    • keine Warmwasserbereitung möglich

    • bei sehr kaltem Wetter sinkt ihre Effizienz spürbar

    Als Hauptheizung ist die Luft-Luft-Wärmepumpe für typische Einfamilienhäuser weniger relevant. Sie eignet sich für Passivhäuser, Ferienhäuser, Tiny Houses oder Anbauten ohne zentrale Heizung.


Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus

Taschenrechner und Notizbuch auf einem Schreibtisch

Der tatsächliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus hängt stark von der Dämmung, der Heizleistung, der Wärmequelle und der Anlage selbst ab. Im Durchschnitt verbraucht eine moderne Wärmepumpe zwischen 3.000 und 6.000 kWh pro Jahr, um ein gut gedämmtes Haus zu beheizen. Bei einem älteren Gebäude mit schlechterer Dämmung kann der Verbrauch deutlich höher liegen.

Ein entscheidender Faktor für die Effizienz ist das Heizsystem. Eine Fußbodenheizung arbeitet mit niedriger Vorlauftemperatur – meist zwischen 30 und 35 °C – und verteilt die Wärme gleichmäßig über eine große Fläche. Dadurch muss die Wärmepumpe weniger stark verdichten, was den Stromverbrauch deutlich reduziert. Klassische Heizkörper benötigen dagegen höhere Temperaturen, was die Anlage stärker belastet. Wer sein Haus saniert oder wer einen Neubau plant, kann durch den Einbau einer Flächenheizung also langfristig Energie sparen.
Zusätzlich lässt sich der Betrieb mit einer Photovoltaikanlage clever kombinieren: Der selbst erzeugte Strom deckt einen Teil des Energiebedarfs ab, besonders tagsüber, wenn die Wärmepumpe läuft. Ein Energiemanagementsystem kann Überschüsse automatisch zur Wärmeerzeugung oder Warmwasserspeicherung nutzen. So sinken nicht nur die Betriebskosten, sondern auch die Abhängigkeit von einem Stromversorger.


Leistung und Dimensionierung

Die Leistung der Wärmepumpe muss genau auf das Einfamilienhaus abgestimmt sein. Zu kleine Anlagen schaffen es nicht, die nötige Wärme zu liefern, während überdimensionierte Systeme ineffizient laufen. Als Richtwert gilt: Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche und guter Dämmung benötigt eine Heizleistung von etwa 6 bis 8 kW. Bei einem älteren, nur teilweise sanierten Gebäude mit ähnlicher Fläche kann der Bedarf dagegen schnell bei 10 kW oder mehr liegen, weil über Dach, Fenster und Wände mehr Energie verloren geht.

Eine einfache Faustformel für die erste Einschätzung der benötigten Leistung der Wärmepumpe lautet:
Heizlast (kW) = Wohnfläche (m²) × spezifische Heizlast (W/m²) ÷ 1000

Beispiel:
Ein teilsaniertes Haus mit 140 m² Wohnfläche und einer Heizlast von 50 W/m² benötigt
140 × 50 ÷ 1000 = 7 kW Heizleistung.

Die spezifische Heizlast gibt an, wie viel Wärme ein Gebäude pro Quadratmeter benötigt, um an einem sehr kalten Tag angenehm warm gehalten zu werden. Den exakten Wert liefert die DIN EN 12831, auf dessen Basis Fachbetriebe und Energieberater eine Heizlastberechnung vornehmen. Diese berücksichtigt nicht nur die Fläche, sondern auch die Dämmung, die Qualität der Fenster, die Gebäudeausrichtung und die gewünschte Raumtemperatur. Eine korrekt dimensionierte Anlage arbeitet leise, effizient und sorgt für gleichbleibende Wärme ohne unnötigen Stromverbrauch.


Kosten für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus

Wärmepumpe an Hauswand

Die Kosten einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus setzen sich aus Anschaffung, Installation und notwendigen Umbauten an der elektrischen Anlage zusammen.

Die gesamten Kosten für Kauf, Installation und Anschluss belaufen sich pro Wärmepumpen-Art etwa auf:

  • Luft-Wärmepumpe: 12.000 – 18.000 €

  • Erdwärmepumpe: 18.000 – 25.000 €

  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe: 20.000 – 30.000 €

Hinzu kommen elektrische Arbeiten, die ein erfahrener Elektriker für die Hausbesitzer übernimmt. Dazu gehören beispielsweise die Spannungsversorgung für Innen- und Außengerät, die Netzwerkanbindung oder eine Erneuerung des Zählerschranks.

Übrigens: Wer die Wärmepumpe mit einer PV-Anlage kombiniert, kann die laufenden Energiekosten deutlich reduzieren.

Verfügbare Förderungen

Aktuell unterstützen Bund und Länder den Umstieg auf Wärmepumpen über verschiedene Programme. Besonders relevant ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des BAFA. Sie fördert den Einbau von Erdwärmepumpen und Luftwärmepumpen mit bis zu 25–40 % der Kosten, abhängig vom Zeitpunkt des Heizungstauschs und der verwendeten Wärmequelle.

Ein Energieberater begleitet in der Regel den gesamten Förderprozess. Er prüft, ob das Gebäude die technischen Voraussetzungen erfüllt, erstellt die erforderlichen Nachweise und unterstützt bei der Auswahl des passenden Wärmepumpen-Typs. Außerdem sorgt er dafür, dass die Anträge bei BAFA oder KfW korrekt und fristgerecht eingereicht werden. Das ist wichtig, weil Förderungen meist vor Beginn der Maßnahme beantragt werden müssen. Ein erfahrener Berater kann zudem prüfen, ob sich mehrere Programme kombinieren lassen – etwa für Sanierung, PV-Anlage oder Energiemanagementsystem – und so die gesamten Kosten für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus deutlich senken.


Elektrische Installation und Anschlussarbeiten

Ein Heizungsbauer installiert die Wärmepumpe an sich, aber für den gesamten elektrischen Anschluss ist ein Elektriker notwendig. Im Bestandsgebäude tauscht der Heizungsbauer die bestehende Öl- oder Gas-Heizung durch eine Wärmepumpe aus. Bei Neubauprojekten installiert er die Wärmepumpe direkt beim Bau des Einfamilienhauses. In beiden Fällen müssen mehrere elektrische Leitungen extra für die neue Wärmepumpe gelegt werden. Diese Arbeiten sind unabdingbar für die ausreichende Stromversorgung der Wärmepumpe und für einen sicheren, effizienten Betrieb der Anlage.

Typischerweise hat ein Elektriker folgende Aufgaben beim Anschluss von Wärmepumpen:

  • Spannungsversorgung für Innen- und Außengerät

  • Leitungen für Zusatzheizung und Kommunikation zwischen den Komponenten

  • Steuerleitungen zur Regelung nach § 14a EnWG (steuerbare Verbrauchseinrichtung)

  • gegebenenfalls Anpassungen am Zählerschrank oder Erweiterung der der Hausanschluss-Leistung

  • Integration in ein Smart-Home- oder Energiemanagementsystem

Wenn Sie eine Wärmepumpe einbauen lassen möchten, hängen der tatsächliche Aufwand und die durchzuführenden Arbeiten stark vom Zustand des Gebäudes ab.


Bestand oder Neubau: Spezielle Anpassungen und mögliche Zusatzarbeiten

Im Neubau ist die Vorbereitung meist unkompliziert, da alle Leitungen und Sicherungen bereits in der Planung berücksichtigt werden. Die Wärmepumpe lässt sich direkt in die Elektroinstallation einbinden – idealerweise in Kombination mit einer Photovoltaikanlage oder einer Wallbox. Die Leitungen werden von Anfang an so geplant, dass die Wärmepumpe im Einfamilienhaus sicher betrieben werden kann.

Im Bestandsgebäude gestaltet sich die Nachrüstung häufig komplexer. Ältere Zähleranlagen bieten manchmal keinen Platz mehr für zusätzliche Sicherungen oder einen separaten Wärmepumpenzähler. In solchen Fällen muss die Hausverteilung erweitert oder ein neuer Zählerschrank installiert werden. Oft geht es jedoch nicht nur um eine Erweiterung: In einigen Fällen müssen nur Kleinigkeiten wie ein Netzfreischaltpaket nachgerüstet werden, in anderen Fällen müssen komplett neue Zählerschränke inklusive eines Erdungssystems installiert werden. Manchmal ist laut TAB sogar eine Versetzung der gesamten Zähleranlage erforderlich. Je nach Alter des Hauses und Zustand der elektrischen Anlage kann der Aufwand überschaubar sein oder eine aufwändige Sanierung erfordern, wenn Leitungen und Verteiler nicht mehr den aktuellen Normen entsprechen oder für große Stromverbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox nicht ausgelegt sind.

Zusätzlich wird im Zuge einer Wärmepumpen-Installation häufig auch eine Lüftungsanlage eingebaut:

  • Im Neubau wird meist eine zentrale Lüftung geplant, bei der alle Rohre während der Bauphase verlegt werden. Die Luft wird über Öffnungen in der Decke zu einem Gerät im Dachboden oder Keller geführt.

  • Im Altbau kommt häufiger eine dezentrale Lüftung zum Einsatz: Jeder Raum erhält eine Kernbohrung mit eigenem Lüfter, der ebenfalls elektrisch angeschlossen werden muss.


Zählerkonzepte und Tarife bei der Kombination mit einer PV-Anlage

Mann schließt Wärmepumpe für Einfamilienhaus an

Als erfahrener Elektrotechnik-Fachbetrieb beraten wir umfassend dazu, welches Zählerkonzept sinnvoll ist. Hier müssen unterschiedliche Faktoren betrachtet werden:

  • Ist bereits eine Photovoltaikanlage vorhanden?

  • Wie viel Leistung bezieht die Wärmepumpe jährlich?

  • Gibt es attraktive Wärmepumpentarife?

  • Welche Gebühren fallen für einen zusätzlichen Zähler an?

  • Bietet der vorhandene Zählerschrank überhaupt einen weiteren Zählerplatz?


Auf Basis dieser Daten lassen sich verschiedene Modelle vergleichen. Neben einem gemeinsamen Zähler für Haushaltsstrom und Wärmepumpe kommen getrennte Zähler oder sogar Kaskadenschaltungen infrage. Bei einer Kaskadenschaltung läuft die Wärmepumpe über einen eigenen Tarifzähler, sodass sie von besonders günstigen Wärmepumpentarifen profitieren kann, während der Haushaltsstrom auf dem Normaltarif bleibt. Eine PV-Anlage kann zusätzlich beide Systeme versorgen – im Idealfall wird die Wärmepumpe dann überwiegend mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben.

Wenn eine PV-Anlage vorhanden oder geplant ist, beraten wir bei Bedarf auch, wie sich die Geräte optimal kombinieren lassen. In jedem Fall sorgen unsere hochqualifizierten Elektriker dafür, dass alle Anschlüsse den technischen Anschlussbedingungen (TAB) entsprechen und die neue Wärmepumpe sicher und effizient betrieben werden kann.


Ihr Elektriker für Wärmepumpen in der Region Kissing, Augsburg, Aichach-Friedberg und München

Für ein modernes neues oder saniertes Einfamilienhaus ist die Wärmepumpe aktuell eine der effizientesten Heizmethoden. Sie erzeugt Wärme aus nachhaltigen Quellen, reduziert den Energie-Verbrauch und den CO₂-Ausstoß und macht Betreibende unabhängig von Gas und Öl.

Wenn Sie eine Wärmepumpe in Ihr Einfamilienhaus einbauen lassen oder eine bestehende Anlage elektrisch anschließen lassen möchten, sind wir der richtige Ansprechpartner. Als erfahrene Elektriker in der Region Kissing, Augsburg, Aichach-Friedberg und München unterstützen wir Sie zuverlässig bei Planung, Anschluss und Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Unsere Experten übernehmen alle elektrischen Arbeiten rund um Ihre Wärmepumpe – zuverlässig, zügig und fachkundig.

Möchten Sie in einem Mehrfamilienhaus eine Wärmepumpe installieren lassen oder suchen Sie nach Lösungen, um auch im Altbau eine Wärmepumpe effizient zu nutzen? Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten und Voraussetzungen.

Nutzen Sie vorab unsere Experten-Beratung zu den erforderlichen Arbeiten im Bereich Elektrik! Gerne prüfen wir Ihre Anforderungen vor Ort und setzen alle notwendigen Maßnahmen fachgerecht im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen um. Suchen Sie außerdem einen Elektriker für die Installation Ihrer Photovoltaik-Anlage oder wünschen Sie eine Beratung zu weiteren Themen der Elektrotechnik? Sprechen Sie uns gern an!


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